Menopause - was bedeutet sie für uns?

von Dr. med. univ. Iris Pleyer

Neueste Zahlen zeigen einen enormen Anstieg der Nachfrage nach Menopause-Behandlungen. Die Verunsicherung zu diesem Thema ist gross. Einerseits verlangen Frauen nach bioidentischen Hormonen, andererseits gibt es eine Vielzahl von Frauen, die sich ganz klar entscheiden: „Keine Hormone!“

Mit unserem professionellen Wissen helfen wir beiden Gruppen dieser Frauen. Die Natur bietet mannigfaltige Pflanzen, die wir uns zu Nutzen machen können, um die Jahre der Menopause mit uns im Einklang zu meistern.

Die Menopause ist endlich in den Köpfen der meisten betroffenen Frauen angekommen. Wir Frauen sprechen miteinander darüber, holen Rat bei unseren Frauenärztinnen, recherchieren und nehmen an Seminaren und Onlinecoachings teil. Meistens hilft uns das selbst, etwas besser mit den Symptomen und Beschwerden der Menopause zurecht zu kommen. Doch wir merken bald, dass es nicht reicht. Wir sollen weiterhin im Job und in der Familie, in der Beziehung dieselbe sein. Wir wollen und wir sollen leisten, wir wollen Entspannung und innere Ruhe finden, uns für den nächsten Tag regenerieren. Wir wollen gut schlafen, aber das funktioniert so gar nicht. Wir brauchen innere Ruhe und Kraft und wir wissen, es gelingt uns seit etlichen Wochen und Monaten nicht mehr. Wir spüren, dass wir uns verändern, und wir wollen etwas tun. Was ist das Richtige? Im besten Fall bemerken unsere Angehörigen und unsere Arbeitskollegen, dass es uns nicht so gut geht, und unterstützen uns verständnisvoll.

Menopause im Alltag

Der Alltag allerdings zeigt uns ein anderes Bild. Ehen und Partnerschaften gehen zu Ende. Die junge Freundin unseres Partners ist mehr als präsent. Die Kinder verstehen unsere Stimmungsschwankungen nicht und der Arbeitgeber reagiert ziemlich fordernd auf die Tatsache, dass wir uns nicht so gut konzentrieren können, oder aus einem Meeting blitzartig verschwinden müssen, weil wir so schwitzen, dass es uns peinlich ist. Wir schämen uns und ziehen uns zurück. Doch wird für die Menopause nicht auch der Begriff „Wechseljahre“ verwendet? Sollten wir in diesen Jahren vielleicht doch ganz wichtige Dinge ändern und wechseln? Die Kinder sind aus dem Haus, der Partner durchlebt vielleicht auch seine männlichen Wechseljahre. Bei Männern nennt man das „Andropause“, und es geht auch vielen Männern in dieser Zeit nicht besonders gut.

Einige Länder reagieren auf das Thema Menopause sehr zukunftsweisend. Der parteiübergreifende Frauen- und Gleichstellungsausschuss des Unterhauses in England forderte die Regierung auf, "das Gleichstellungsgesetz zu ändern, um die Menopause als geschütztes Merkmal einzuführen und eine Verpflichtung für Arbeitgeber aufzunehmen, um angemessene Anpassungen für Arbeitnehmende in den Wechseljahren vorzunehmen".

Keine Universalbehandlung

Immer mehr Frauen, die mit den Symptomen der Wechseljahre zu kämpfen haben, suchen aktiv nach einer Hormonersatztherapie. Doch leider gibt es keine einfache "Universalbehandlung". Jede Patientin hat einen anderen Hormonspiegel und sollte daher von Fall zu Fall behandelt werden. Dr. Iris Pleyer, leitende Ärztin im Team von GynXtra, dem Zentrum für ganzheitliche Behandlung der Menopause, erklärt: "In den letzten Monaten habe ich einen signifikanten Anstieg von Frauen festgestellt, die eine Behandlung zur Bewältigung ihrer Wechseljahr-Beschwerden wünschen, die nicht gewillt sind, die Veränderungen ihres Körpers und ihrer Psyche einfach so hinzunehmen. Haben Sie schon gehört: „Wechseljahre als Jobkiller“? Kommt Ihnen das bekannt vor?“

Sie fährt weiter: "Während sich die herkömmliche Hormonersatztherapie (HRT) in erster Linie darauf konzentriert, Frauen Östrogen und Gestagen zu verschreiben, sind unsere personalisierten Behandlungsprogramme viel detaillierter und sorgfältiger. Wir führen umfangreiche Blutuntersuchungen durch und überprüfen die Biochemie des Gehirns und des Körpers, um alle anderen zugrundeliegenden Probleme zu ermitteln.“ Die Wechseljahre seien viel mehr als nur Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Depressionen, Müdigkeit und Gewichtszunahme, so Dr. Pleyer. „Wir gehen nicht nur auf hormonelle Ungleichgewichte ein, sondern betrachten die Situation ganzheitlich. Unser Ziel ist es, unseren Patientinnen zu helfen, ihre Lebensfreude wiederzuerlangen. Wir wollen, dass sie sich wieder attraktiv und begehrenswert fühlen. Wir arbeiten eng mit ihnen zusammen, um ihnen bei der Gewichtsabnahme zu helfen, eventuelle Libido-Probleme zu lösen, um ihnen letztendlich zu einer weitaus höheren Lebensqualität zu verhelfen.

Wir sind für Sie da

Das Team von GynXtra, alle sehr erfahrene Frauenärztinnen - aber vor allem Dr. Iris Pleyer und Dr. Bettina von Seefried - unterstützen und begleiten ihre Patientinnen intensiv. Wir haben Zeit zur Diagnostik, wir haben Zeit Ihnen - und wenn es sich ergeben sollte, Ihnen und Ihrem Partner - zuzuhören. Wir sind ein exzellent ausgebildetes Team und stellen Ihnen unsere Professionalität zur Verfügung.

Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Bewältigung der Wechseljahre, sondern haben auch ein massgeschneidertes GynXtra-Programm entwickelt. Dabei handelt es sich um eine bahnbrechende, biomolekulare Verjüngungsbehandlung* für Körper und Gehirn - ein Booster zur Maximierung des körperlichen und emotionalen Wohlbefindens, der bei Anti-Aging und Langlebigkeit hilft und die Uhr effektiv von innen nach aussen zurückdreht.

Es geht uns darum, Körper, Geist und Energie durch wissenschaftlich fundierte Behandlungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen, die Batterien wieder aufzuladen und dem Leben neuen Schwung zu verleihen. Zu den Vorteilen gehören die Steigerung von Kraft und Ausdauer, kognitive Funktionen (Gedächtnis, Konzentration, Schärfe), Entgiftung, Gewichtsmanagement, Anti-Aging und Langlebigkeit.

Werden Frauen im Stich gelassen?

In einem kürzlich im British Medical Journal erschienenen Artikel wehren sich die Ärzte gegen Kritiker, die behaupten, dass sie Frauen in den Wechseljahren im Stich liessen. Sie kontern, dass die Behandlung der Wechseljahre als reiner Hormonmangel, der medizinisch behandelt werden müsse, negative Erwartungen schüren und die Situation verschlimmern könne. Es bestehe dringender Bedarf an einer realistischeren und ausgewogeneren Darstellung. Die Vorstellung, die Wechseljahre seien gleichbedeutend mit einer unvermeidlichen Verschlechterung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Frauen, müsse aktiv in Frage gestellt werden. Es bedarf weiterer Anstrengungen, um das Bewusstsein für die Symptome und den Umgang mit ihnen zu verbessern.

Letztlich sind die Wechseljahre ein natürlicher und unvermeidlicher Teil des Lebens einer Frau. Doch obwohl Prominente und die Medien inzwischen viel offener darüber sprechen, bereitet dieses universelle Phänomen vielen Frauen im fortgeschrittenen Alter nach wie vor grosse Sorgen. Dies ist auf unzureichendes Wissen und Verständnis sowie auf fehlende Informationen zurückzuführen. Wir, das GynXtra Team, bieten Ihnen die Möglichkeit, nicht nur einen Weg zu finden, um erfolgreich durch die Wechseljahre zu navigieren, sondern auch die Chance, den Alterungsprozess zu verlangsamen.

Infobox

Cannabidiol (CBD) und Cannabis Medizin ist in aller Munde. Ist es Hype oder Hope!? Diese interessante Pflanze hilft uns Frauen tatsächlich auch in der Menopause. Cannabis sativa wird seit Menschengedenken gegen menopausale Beschwerden eingesetzt und hat einen festen Platz in der natürlichen Behandlung von menopausalen Beschwerden. Wir können Sie mit Cannabidiol (CBD) unterstützen und gehen mit Ihnen einen Weg, der Sie nicht süchtig macht, denn CBD ist laut WHO ein sicheres Cannabinoid. Die Inhaltsstoffe der Cannabispflanze besitzen vielfältige Eigenschaften, die für uns von Nutzen sind.

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Mit unserem professionellen Wissen helfen wir beiden Gruppen dieser Frauen. Die Natur bietet mannigfaltige Pflanzen, die wir uns zu Nutzen machen können, um die Jahre der Menopause mit uns im Einklang zu meistern.

Die Menopause ist endlich in den Köpfen der meisten betroffenen Frauen angekommen. Wir Frauen sprechen miteinander darüber, holen Rat bei unseren Frauenärztinnen, recherchieren und nehmen an Seminaren und Onlinecoachings teil. Meistens hilft uns das selbst, etwas besser mit den Symptomen und Beschwerden der Menopause zurecht zu kommen. Doch wir merken bald, dass es nicht reicht. Wir sollen weiterhin im Job und in der Familie, in der Beziehung dieselbe sein. Wir wollen und wir sollen leisten, wir wollen Entspannung und innere Ruhe finden, uns für den nächsten Tag regenerieren. Wir wollen gut schlafen, aber das funktioniert so gar nicht. Wir brauchen innere Ruhe und Kraft und wir wissen, es gelingt uns seit etlichen Wochen und Monaten nicht mehr. Wir spüren, dass wir uns verändern, und wir wollen etwas tun. Was ist das Richtige? Im besten Fall bemerken unsere Angehörigen und unsere Arbeitskollegen, dass es uns nicht so gut geht, und unterstützen uns verständnisvoll.

Menopause im Alltag

Der Alltag allerdings zeigt uns ein anderes Bild. Ehen und Partnerschaften gehen zu Ende. Die junge Freundin unseres Partners ist mehr als präsent. Die Kinder verstehen unsere Stimmungsschwankungen nicht und der Arbeitgeber reagiert ziemlich fordernd auf die Tatsache, dass wir uns nicht so gut konzentrieren können, oder aus einem Meeting blitzartig verschwinden müssen, weil wir so schwitzen, dass es uns peinlich ist. Wir schämen uns und ziehen uns zurück. Doch wird für die Menopause nicht auch der Begriff „Wechseljahre“ verwendet? Sollten wir in diesen Jahren vielleicht doch ganz wichtige Dinge ändern und wechseln? Die Kinder sind aus dem Haus, der Partner durchlebt vielleicht auch seine männlichen Wechseljahre. Bei Männern nennt man das „Andropause“, und es geht auch vielen Männern in dieser Zeit nicht besonders gut.

Einige Länder reagieren auf das Thema Menopause sehr zukunftsweisend. Der parteiübergreifende Frauen- und Gleichstellungsausschuss des Unterhauses in England forderte die Regierung auf, "das Gleichstellungsgesetz zu ändern, um die Menopause als geschütztes Merkmal einzuführen und eine Verpflichtung für Arbeitgeber aufzunehmen, um angemessene Anpassungen für Arbeitnehmende in den Wechseljahren vorzunehmen".

Keine Universalbehandlung

Immer mehr Frauen, die mit den Symptomen der Wechseljahre zu kämpfen haben, suchen aktiv nach einer Hormonersatztherapie. Doch leider gibt es keine einfache "Universalbehandlung". Jede Patientin hat einen anderen Hormonspiegel und sollte daher von Fall zu Fall behandelt werden. Dr. Iris Pleyer, leitende Ärztin im Team von GynXtra, dem Zentrum für ganzheitliche Behandlung der Menopause, erklärt: "In den letzten Monaten habe ich einen signifikanten Anstieg von Frauen festgestellt, die eine Behandlung zur Bewältigung ihrer Wechseljahr-Beschwerden wünschen, die nicht gewillt sind, die Veränderungen ihres Körpers und ihrer Psyche einfach so hinzunehmen. Haben Sie schon gehört: „Wechseljahre als Jobkiller“? Kommt Ihnen das bekannt vor?“

Sie fährt weiter: "Während sich die herkömmliche Hormonersatztherapie (HRT) in erster Linie darauf konzentriert, Frauen Östrogen und Gestagen zu verschreiben, sind unsere personalisierten Behandlungsprogramme viel detaillierter und sorgfältiger. Wir führen umfangreiche Blutuntersuchungen durch und überprüfen die Biochemie des Gehirns und des Körpers, um alle anderen zugrundeliegenden Probleme zu ermitteln.“ Die Wechseljahre seien viel mehr als nur Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Depressionen, Müdigkeit und Gewichtszunahme, so Dr. Pleyer. „Wir gehen nicht nur auf hormonelle Ungleichgewichte ein, sondern betrachten die Situation ganzheitlich. Unser Ziel ist es, unseren Patientinnen zu helfen, ihre Lebensfreude wiederzuerlangen. Wir wollen, dass sie sich wieder attraktiv und begehrenswert fühlen. Wir arbeiten eng mit ihnen zusammen, um ihnen bei der Gewichtsabnahme zu helfen, eventuelle Libido-Probleme zu lösen, um ihnen letztendlich zu einer weitaus höheren Lebensqualität zu verhelfen.

Wir sind für Sie da

Das Team von GynXtra, alle sehr erfahrene Frauenärztinnen - aber vor allem Dr. Iris Pleyer und Dr. Bettina von Seefried - unterstützen und begleiten ihre Patientinnen intensiv. Wir haben Zeit zur Diagnostik, wir haben Zeit Ihnen - und wenn es sich ergeben sollte, Ihnen und Ihrem Partner - zuzuhören. Wir sind ein exzellent ausgebildetes Team und stellen Ihnen unsere Professionalität zur Verfügung.

Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Bewältigung der Wechseljahre, sondern haben auch ein massgeschneidertes GynXtra-Programm entwickelt. Dabei handelt es sich um eine bahnbrechende, biomolekulare Verjüngungsbehandlung* für Körper und Gehirn - ein Booster zur Maximierung des körperlichen und emotionalen Wohlbefindens, der bei Anti-Aging und Langlebigkeit hilft und die Uhr effektiv von innen nach aussen zurückdreht.

Es geht uns darum, Körper, Geist und Energie durch wissenschaftlich fundierte Behandlungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen, die Batterien wieder aufzuladen und dem Leben neuen Schwung zu verleihen. Zu den Vorteilen gehören die Steigerung von Kraft und Ausdauer, kognitive Funktionen (Gedächtnis, Konzentration, Schärfe), Entgiftung, Gewichtsmanagement, Anti-Aging und Langlebigkeit.

Werden Frauen im Stich gelassen?

In einem kürzlich im British Medical Journal erschienenen Artikel wehren sich die Ärzte gegen Kritiker, die behaupten, dass sie Frauen in den Wechseljahren im Stich liessen. Sie kontern, dass die Behandlung der Wechseljahre als reiner Hormonmangel, der medizinisch behandelt werden müsse, negative Erwartungen schüren und die Situation verschlimmern könne. Es bestehe dringender Bedarf an einer realistischeren und ausgewogeneren Darstellung. Die Vorstellung, die Wechseljahre seien gleichbedeutend mit einer unvermeidlichen Verschlechterung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Frauen, müsse aktiv in Frage gestellt werden. Es bedarf weiterer Anstrengungen, um das Bewusstsein für die Symptome und den Umgang mit ihnen zu verbessern.

Letztlich sind die Wechseljahre ein natürlicher und unvermeidlicher Teil des Lebens einer Frau. Doch obwohl Prominente und die Medien inzwischen viel offener darüber sprechen, bereitet dieses universelle Phänomen vielen Frauen im fortgeschrittenen Alter nach wie vor grosse Sorgen. Dies ist auf unzureichendes Wissen und Verständnis sowie auf fehlende Informationen zurückzuführen. Wir, das GynXtra Team, bieten Ihnen die Möglichkeit, nicht nur einen Weg zu finden, um erfolgreich durch die Wechseljahre zu navigieren, sondern auch die Chance, den Alterungsprozess zu verlangsamen.

Infobox

Cannabidiol (CBD) und Cannabis Medizin ist in aller Munde. Ist es Hype oder Hope!? Diese interessante Pflanze hilft uns Frauen tatsächlich auch in der Menopause. Cannabis sativa wird seit Menschengedenken gegen menopausale Beschwerden eingesetzt und hat einen festen Platz in der natürlichen Behandlung von menopausalen Beschwerden. Wir können Sie mit Cannabidiol (CBD) unterstützen und gehen mit Ihnen einen Weg, der Sie nicht süchtig macht, denn CBD ist laut WHO ein sicheres Cannabinoid. Die Inhaltsstoffe der Cannabispflanze besitzen vielfältige Eigenschaften, die für uns von Nutzen sind.

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